Brandschutz auf der Baustelle: So machen Sie Ihre Baustelle brandsicher!

Feuergefährliche Arbeiten, mangelnde Brandschutzmaßnahmen und Termindruck – all dies macht Ihre Baustelle anfällig für Brandunfälle. Lesen Sie hier, wie Sie die Baustelle brandsicher einrichten können! 

Brandschutz auf Baustellen: Bauarbeiterin mit Schutzkleidung lächelt auf der Baustelle © Martinan / stock.adobe.com

Nach Angaben des Deutschen Feuerwehrverbands ereignen sich hierzulande jährlich 200.000 Brände und Explosionen. Von 2000 Ermittlungen des Instituts für Schadenverhütung und Schadenforschung entstanden rund 40 Prozent aller Brände durch Elektrizität und Überhitzung – 25 Prozent allein durch menschliches Fehlverhalten.

Gerade wegen Termindruck, fehlender Koordination zwischen Gewerken und mangelnden temporären Brandschutzmaßnahmen sind Baustellen besonders anfällig für Brand- und Explosionsunfälle. Dabei gibt es gute Möglichkeiten, Brände vorzubeugen. In unserem Ratgeber stellen wir Ihnen vor, welche Brandgefahren für Baustellen bestehen und mit welchen Maßnahmen Sie Mitarbeiter und Gebäude schützen!

Was sind typische Brandgefahren auf Baustellen?

Brände auf Baustellen entstehen zumeist durch den falschen Umgang mit entzündlichen und explosiven Stoffen, Heißarbeiten und auch externen Faktoren wie Brandstiftung.

Feuergefährliche Arbeiten

Auf Baustellen zählen funkenerzeugende Aufgaben, wie Schweißen oder Schleifen, zu den häufigsten Brandursachen. Wenn Funken, die bis zu zehn Meter weit fliegen, mit brennbaren oder explosiven Baustoffen in Kontakt kommen, führt es zu unkontrollierten Bränden.

Überprüfen Sie selbst nach Beendigung der Arbeiten Ritzen und Fugen auf Schweißperlen oder Funken. Dort können diese mehrere Stunden unbemerkt weiter glühen.

Mangelnder temporärer Brandschutz

Brandschutzmaßnahmen, die bei Gebäuden geplant sind, sind während des Baus logischerweise noch nicht vollständig umgesetzt. Ohne Brandschutztüren und -wände und temporären baulichen Brandschutz wächst ein Feuer schnell durch das gesamte Bauwerk. Teilfertiggestellte Wände weisen außerdem nicht dasselbe Brandverhalten auf wie fertige Bauteile – daher kann sich ein Brand über nicht verputzte Fassaden oder nicht geschützte Dämmstoffe verbreiten.

Einsatz von brennbaren und explosiven Stoffen

Klebstoffe, Reinigungs- und Lösemittel und andere brennbare Stoffe erzeugen bei der Verarbeitung Ausgasungen – bei Zündfunken oder Hitzeerzeugung gehen sie exotherme Verbindungen mit Sauerstoff ein, was zu Bränden führt.

Elektrische Arbeiten und Installationen

Elektrizität wird ebenfalls zur Brandgefahr, wenn Elektroinstallationen unsachgemäß verlegt und Elektroarbeiten falsch durchgeführt werden. Ebenso gefährlich sind veraltete Elektrogeräte und überlastete Steckdosen, Kabeltrommeln und Steckerleisten.

Unsachgemäße Lagerung von entzündlichen Stoffen und Baustellenabfällen

Werden entzündliche Stoffe und Baustellenabfälle nahe Gebäuden gelagert, steigt die Brandgefahr. Lagerkonstellationen verändern sich täglich – so werden Materialien und Chemikalien unüberlegt angehäuft oder zu eng an Geräte und Maschinen mit starker Hitzeentwicklung und Funkenflug gelagert.

Hitzebildung durch Feuerstätten und Heizungsanlagen

Provisorische Heizungsanlagen sowie Feuerstätten für die Baustelle werden zur Brandgefahr, wenn Feuer oder Brennstoff unkontrolliert aus dem Heizgerät austreten, beispielsweise durch Erhitzung oder mechanische Einwirkung. Setzt sich Gas unbemerkt am Boden oder in Vertiefungen ab, besteht akute Brand- und Explosionsgefahr.

Brandstiftung und Rauchen

Selbst bei vorsichtiger Planung und Umsetzung kommt es zu Bränden durch externe Faktoren, wie Rauchen. Asche oder weggeworfene Zigarettenstummel sind in der Lage, brennbare Lagergüter, Flüssigkeiten und Gase in Brand zu setzen. Doch auch Brandstiftung bei leicht zugänglichen Gebäuden und Lagerflächen ist möglich, wenn sich ungebetene Besucher Zugang verschaffen.

Brandschutz Merkliste: Welchen Brandschutz gibt es auf Baustellen?

Brandschutz auf Baustellen umfasst alle baulichen und anlagetechnischen Maßnahmen sowie eine gute Baustellenorganisation zur Prävention von Bränden. Zum vorsorglichen Brandschutz hinzu kommt der abwehrende Brandschutz – also alle Maßnahmen, die im Brandfall ergriffen werden.

Zum organisatorischen Brandschutz auf der Baustelle gehören betriebliche Maßnahmen, die im Allgemeinen die Brandgefahr minimieren.

  • Brandschutzkonzept und Unterweisungen: Alle Mitarbeitenden müssen mindestens einmal im Jahr über das Sicherheits- und das Brandschutzkonzept eingewiesen werden. Die Baustellenordnung sowie die Liste aller Verantwortlichkeiten werden schriftlich festgehalten.
  • Feuergefährliche Arbeiten: Arbeiten wie Schweißen, Schleifen, Flammarbeiten, aber auch Lackierarbeiten müssen mit der Bauleitung abgestimmt werden. Der jeweilige Mitarbeiter muss ebenfalls über einen Erlaubnisschein für feuergefährliche Arbeiten verfügen.
  • Regelmäßige Baustellengänge: Der Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinator muss die gesamte Baustelle einmal pro Schicht begehen. Dabei sind Mängel zu dokumentieren und sofort zu beseitigen.
  • Sauberkeit und Ordnung: Die Baustelle sollte mindestens einmal wöchentlich aufgeräumt werden: Damit werden Packmittel beseitigt, Baustoffe sicher und vorschriftsgemäß gelagert, und Aufstell- und Bewegungsflächen freigehalten.
  • Personenkontrollen: Um Brandstiftung und Unfälle zu vermeiden, sollten ankommende Personen kontrolliert werden. Je nach Größe der Baustelle eignet sich ein Wachdienst, auch außerhalb der Arbeitszeiten.
  • Wartung von elektrischen Geräten: Arbeitsgeräte und Heizgeräte müssen aktuellen Bestimmungen der Technik entsprechen und regelmäßig auf Mängel geprüft werden. Sie sollten keinesfalls in Betrieb genommen werden, wenn sie nicht rechtmäßig funktionieren.

Baulicher Brandschutz verhindert das Ausbreiten von Bränden durch bauliche Maßnahmen und ist auf die jeweilige Baustelle abgestimmt.

  • Temporäre Brandschutzkonzepte: Für nicht geschlossene Wände und Öffnungen eignen sich einfache Feuerschutzabschlüsse aus Blech, die einfach zu demontieren sind. Dadurch verringert sich die Gefahr der großflächigen Brandausbreitung.
  • Frühzeitige Brandschutzmaßnahmen: Feuerfeste Wände und Türen, Blitzschutzanlagen und Rettungswege sollten geschossweise mit dem gesamten Baufortschritt errichtet und in Betrieb genommen werden.
  • Bauhilfsmittel: Gerüste, Aufenthaltsräume und Lager sollten grundsätzlich nicht aus brennbaren Materialien bestehen. Des Weiteren sind Sicherheitsabstände einzuhalten – brennbare und explosionsgefährliche Baustoffe sollten feuerbeständig abgetrennt werden und nur mit 20 Metern Abstand zu Gebäuden gelagert werden.
  • Lagerung von Materialien: Lagern Sie keine entzündbaren, brandfördernden oder selbstentzündlichen Stoffe in der Nähe des Arbeitsplatzes! Wenn es unvermeidlich ist, sollten es nur Mengen sein, die für die Arbeit erforderlich sind.
  • Fluchtwege und Notfallplan: Selbst bei unfertigen Gebäuden müssen Fluchtwege gegeben sein und Zufahrten für Feuerwehr freigehalten werden. Mitarbeiter sollten vor Baubeginn über Notfallsituationen unterwiesen werden.

Der anlagentechnische Brandschutz bezieht sich auf technische Einrichtungen, die Brände erkennen und darüber informieren, Feuer löschen oder zum Rauchschutz dienen. Auf Baustellen sind diese Einrichtungen nicht immer gegeben, da beispielsweise Leitungen für Feuermelder erst in Betrieb genommen werden müssen.

  • Einrichtung von Feuerlöschern: Durch Feuerlöscher mit entsprechender Brandklasse lassen sich Brände frühzeitig eindämmen. Insbesondere im Hochhausbau oder Untertagebaustellen sind sie lebensrettende Hilfsmittel.
  • Temporäre technische Einrichtungen: Wenn RWA-Systeme zur Entrauchung von Fluchtwegen, Sprinkleranlagen und Brandmeldeanlagen noch nicht im Bauwerk selbst ausgebaut sind, sind temporäre Einrichtungen umso wichtiger.
  • Baustellenbewachung: Um die Baustelle vor Brandstiftung zu überwachen und Feuer frühzeitig zu entdecken, sind Kameras und Sensoren sehr geeignet.
  • Korrekte Stromversorgung: Geräte sind so zu installieren und in Betrieb zunehmen, dass Überhitzung, Feuchtigkeit in Anlagen und Beschädigung von Leitungen und Kabeln vermieden wird. Dazu gehört beispielsweise: Die Technik auf nichtbrennbaren Unterlagen und mit entsprechendem Abstand zu brennbaren Gegenständen zu nutzen, Arbeiten nicht in der Nähe von entzündlichen Stoffen durchzuführen und sie stets zu beaufsichtigen.

Was tun im Brandfall auf der Baustelle?

Wenn vorbeugende Brandschutzmaßnahmen nicht ausreichen und es dennoch zu einem Brand kommt, greift der abwehrende Brandschutz ein.

  • 1. Alarmierung

    Die Brandstelle mit genauen Angaben der Feuerwehr sowie dem Bauleiter und dem Brandschutzbeauftragten melden.

  • 2. Evakuierung

    Sich selbst und andere Personen über Fluchtwege in Sicherheit bringen.

  • 3. Brandbekämpfung

    Den Entstehungsbrand mit einem Feuerlöscher der entsprechenden Klasse eindämmen.

Was ist der richtige Feuerlöscher für die Baustelle?

Die Auswahl des richtigen Feuerlöschers hängt von Faktoren wie Anzahl der Arbeitsmaterialien und den Brandgefahren auf der Baustelle ab. Dies gehört ebenfalls zum vorbeugenden Brandschutz – ihr Einsatz wird erst im Brandfall elementar.

Wie viele Feuerlöscher benötigt die Baustelle?

Pro Arbeitsmittel für feuergefährliche Arbeiten, wie Schweißen oder Schleifen, muss ein Feuerlöscher mit entsprechender Brennklasse zur Verfügung gestellt werden. Dieser muss sich in der Nähe befinden und mindestens sechs Löscheinheiten umfassen. Nach ASR 2.2 ist er verpflichtend.

Berechnen Sie Ihren Bedarf beispielsweise im Kalkulator der Brandschutz Zentrale.

Welcher Feuerlöscher ist für die Baustelle geeignet?

Die Art von Feuerlöscher, die Sie brauchen, hängt davon ab, welche Brandstoffe sich auf Ihrer Baustelle finden. Danach lassen sich Feuerlöscher in verschiedene Klassen unterteilen:

  • Brandstoffklasse A für feste Stoffe
  • Brandstoffklasse B für flüssige Stoffe
  • Brandstoffklasse C für gasförmige Stoffe

Pulverlöscher eignen sich am besten für die Baustelle, da sie universell einsetzbar und frostbeständig sind. Für die Brandklassen A und B empfiehlt sich ein Schaumlöscher – dieser hinterlässt wesentlich weniger Schäden nach der Benutzung.

Wann sollte ich den Feuerlöscher einsetzen?

Feuerlöscher helfen, den Entstehungsbrand in den Griff zu kriegen. Dennoch sollte die Feuerwehr bereits zuvor informiert werden – das Feuer kann sich nämlich trotz Löschversuche weiter ausbreiten. Wächst der Brand, sollte der Raum verlassen und, wenn möglich, verschlossen werden.

Wer ist für den Brandschutz auf der Baustelle verantwortlich?

Für die Einhaltung des Brandschutzes auf der Baustelle ist der Bauleiter verantwortlich. Er kann Aufgabenbereiche auf andere Brandschutzverantwortliche delegieren, bleibt selbst aber in der Pflicht zur Kontrolle.

Was ist der Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinator (SiGeKo)?

Gleichzeitig sieht die Baustellenverordnung (§ 3 BaustellV) die Ernennung eines oder mehrerer Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinators (SiGeKo) vor, wenn mehrere Arbeitgeber zusammenarbeiten. Diese können von einem externen Dienstleister stammen oder ein Baubeteiligter mit entsprechender Eignung als SiGeKo sein – beispielsweise beteiligte Architekten, Ingenieure oder Techniker.

Im Rahmen seiner Aufgaben ist ein SiGeKo unter anderem für Folgendes zuständig:

  • Er oder sie identifiziert Sicherheits- und Gesundheitsgefahren auf der Baustelle und entwickelt Maßnahmen zur Risikominimierung.
  • Er oder sie erarbeitet einen Sicherheits- und Gesundheitsschutzplan und achtet auf dessen Einhaltung.
  • Er oder sie dokumentiert alle sicherheitsrelevanten Aspekte.

Wie unterstützt dabei ein Brandschutzbeauftragter beziehungsweise ein Brandschutzhelfer?

Im Gegensatz zum SiGeKo ist ein Brandschutzbeauftragter nicht gesetzlich verpflichtend, kann aber speziell durch Auflagen in der Baugenehmigung oder der Versicherung verlangt werden – beispielsweise bei erhöhtem Brandrisiko oder Großbaustellen. Dieser unterstützt aktiv bei der Umsetzung und Einhaltung der vorbeugenden Brandschutzmaßnahmen, während der SiGeKo für die allgemeine Sicherheit zuständig ist.

Brandschutzhelfer hingegen sind verpflichtend (ArbSchG § 10 Abs. 2; DGUV Vorschrift 1; ASR 2.2). Hierbei gilt: Fünf Prozent der Mitarbeitenden müssen zu Brandschutzhelfern ausgebildet werden. Sie üben regelmäßig Evakuierungen, führen diese im Notfall aus und kennen sich mit dem Einsatz von Feuerlöschern aus. Beispielsweise DEKRA bietet Aus- und Weiterbildungen für Brandschutzhelfer an.

Welche gesetzlichen Grundlagen gibt es für Brandschutz?

Den Brandschutz vor und während der Bauausführung regeln das Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG), die Baustellenverordnung (BaustellV) sowie die Betriebssicherheitsordnung (BetrSichV) und Landesbauordnungen (LBO).

Gesetz/Richtlinie

Inhalt

Verpflichtend?

Musterbauordnung (MBO)

Einrichtung der Baustelle, so dass keine Gefahren entstehen

✓ ja

Landesbauordnungen (LBO)

Konkrete Umsetzung der MBO im jeweiligen Bundesland

✓ ja

Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG)

Allgemeine Schutzmaßnahmen für Beschäftigte, inklusive Brandschutz

✓ ja

Baustellenverordnung (BaustellV)

Koordination der Sicherheitsmaßnahmen, inklusive SiGeKo Pflicht

✓ ja

DGUV Vorschrift 1

Grundsätze der Prävention, inklusive Brandschutzmaßnahmen

✓ ja

DGUV Information 205-001

Praktische Hinweise zum betrieblichen Brandschutz

✘ nein

DGUV Information 205-003

Aufgaben und Bestellung von Brandschutzbeauftragten

✘ nein

ASR A2.2 (Technische Regeln für Arbeitsstätten)

Maßnahmen gegen Brände, wie beispielsweise Feuerlöscher

✓ ja

Gefahrenstoffverordnung (GefStoffV)

Umgang mit brennbaren Stoffen und Chemikalien

✓ ja

Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV)

Sichere Verwendung von Arbeitsmitteln

✓ ja

BG BAU Merkblatt A 021

Konkrete Brandschutzmaßnahmen auf Baustellen

✘ nein

Baustellen sind so einzurichten, dass bauliche Anlagen ordnungsgemäß errichtet, geändert oder beseitigt werden können und Gefahren oder vermeidbare Belästigungen nicht entstehen.
§ 11 Abs. 1 MBO

Fazit: So sichern Sie Ihre Baustelle vor Bränden!

Die Sicherung von Baustellen vor Bränden umfasst eine Bandbreite an vorbeugenden Brandschutzmaßnahmen, das richtige Vorgehen im Ernstfall und die Ausrüstung mit geeigneten Feuerlöschern. Schon bei der Planung beginnt die Vorbereitung für einen Brandfall – sind diese Sicherheitsvorkehrungen nicht gegeben, kann es zu Verletzungen und großen finanziellen Verlusten kommen. Nehmen Sie die Sicherheit Ihrer Mitarbeitenden und allen Baubeteiligten ernst: So können Sie im schlimmsten Fall richtig handeln und Brände auf der Baustelle richtig bewältigen!

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